Geschichte


  • 2018

    Ein Anbau auf dem Betriebsgelände am Vogelberg 33 wird geplant, um die gesamte Produktion unter einem Dach zu vereinen. Die Firma Zimmermann ist mittlerweile breit aufgestellt, weiterhin aber immer offen für Neues. Die Versorgung mit frisch gekochtem Mittagstisch wird auf Schulen und auch die Saisonarbeiter bei der Spargelernte ausgeweitet.


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  • 2017

    Die Fleischerei Zimmermann setzt weiterhin auf die handwerkliche Herstellung. Interessierten Besuchern wird die Möglichkeit geboten, bei Produktionsbesichtigungen einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und sich ein eigenes Bild von dem Celler Familienbetrieb zu machen.


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  • 2015

    Im April 2015 wird die Filiale am Ostlandring in Burgdorf eröffnet, so dass das Filialnetz nun neun Verkaufsstellen umfasst. Außerdem tritt die dritte Generation ins Unternehmen ein: Fleischermeister und Betriebswirt Lukas Zimmermann unterstützt von nun an seine Eltern bei der Führung des Unternehmens.

  • 2005

    Zur Feier des 50-jährigen Firmenjubiläums lädt die Fleischerei Zimmermann zum Tag der offenen Tür auf dem Produktionsgelände ein. Der Betrieb beschäftigt inzwischen über 100 Mitarbeiter und steht wie eh und je für klassische Handwerkskunst und moderne Genussmomente. Broschüre zum Jubiläum „Zimmermann Aktuell“


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  • 1999

    Das Filialnetz wird auch in südlicher Richtung ausgebaut: Ein Geschäft an der Marktstraße in der Burgdorfer Innenstadt wird eröffnet.


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  • 1996

    Die Fleischerei Zimmermann übernimmt die Produktion der traditionsreichen Suppenmarke „Wiwol“, ursprünglich hergestellt in der Gaststätte Wolff in Päse. Hochzeitssuppe, Klößchensuppe und Hühnersuppe werden (weiterhin unter dem Namen „Wiwol“ geführt) fester Bestandteil des Sortiments. Die Suppen, die weit über Celles Grenzen hinaus bekannt sind, werden auch heute noch handwerklich aus besten Zutaten gekocht.


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  • 1989

    Die Filiale an der Stechbahn in der Celler Innenstadt kommt dazu. In den weiteren Jahren folgen die Filialen Klein Hehlen, Bergen und Müden/Aller.


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  • 1988

    Die zweite Filiale wird am Krähenbergweg in Groß Hehlen eröffnet. Mit dem ehemaligen Fleischereifachgeschäft Ahrens konnte erneut ein bereits etablierter Standort von einem Kollegen übernommen werden.


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  • 1987

    Am Vogelberg 33 wird ein neuer, moderner Fleischereibetrieb gebaut. Mit den Jahren folgen weitere Bauabschnitte an dieser Produktionsstätte, von der aus heute täglich alle Filialen beliefert werden.


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  • 1986

    Das Geschäft läuft gut, bald platzen die Kapazitäten in der Produktion am Vogelberg 5 aus allen Nähten.


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  • 1985

    Am 8. Mai 1985 übernehmen Zimmermanns das Fleischereifachgeschäft Sommer in Wienhausen und gründen damit die erste Filiale. Der Grundstein für die Filialisierung ist gelegt – häufiger kommen nun auch Kollegen ohne Nachfolger auf Bernd Zimmermann zu und bieten ihm die Weiterführung ihrer Läden an.


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  • 1984

    Am 1. Januar 1984 übernimmt Bernd Zimmermann den Betrieb von seinem Vater. An der Seite des Fleischermeisters und Fleischtechnikers steht seine Ehefrau Katharina, die das Handwerk ebenfalls von der Pike auf gelernt hat. Am Vogelberg 5 wird weiter modernisiert, der Küchenbereich wächst, das Angebot eines frisch gekochten Mittagstischs etabliert sich.


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  • 1974

    Der erste Partyservice-Auftrag flattert ins Haus. Neben den „Klassikern“ Spießbraten und Schlachteplatte wird das Angebot stetig weiterentwickelt und zu einem festen Standbein des Familienbetriebs.


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  • 1972

    Sohn Bernd Zimmermann legt den Grundstein für die Übernahme des elterlichen Betriebes – beim Kollegen Bardowicks in Uelzen beginnt er seine Ausbildung zum Fleischer. 1975 besteht er die Gesellenprüfung mit der Note „sehr gut“. (Ausbildung bei Zimmermann) Zuhause wird derweil fleißig modernisiert.


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  • 1961

    Ein Lebensmittelgeschäft kommt hinzu: Fleischermeister Zimmermann schließt sich der EDEKA an und hat nun neben den hausgemachten Fleisch- und Wurstwaren auch weitere Produkte des täglichen Bedarfs im Angebot.


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  • ...

    in den Folgejahren… wird die handwerkliche Produktion mit immer moderneren Maschinen weiter ausgebaut.


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  • 1955

    heiratet er die Westercellerin Liselotte Schaper. Gemeinsam eröffnen sie im September am Vogelberg 5 in Westercelle ihren ersten eigenen Fleischereibetrieb.


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  • 1953

    Heinz-Wilhelm Zimmermann aus Hameln leitet einen Fleischereibetrieb in der Celler Bultstraße.


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